Mehrsprachigkeit - was wird darunter verstanden?

Grundlagen zur Thematik Sprachförderung
Von Nina Przygodda, Alexandra König, Caroline Baulen sind hier zu finden

 

Was Menschen aus Braunschweig über Sprachenlernen erzählen - Teil 2

Sprachenlernen und Sprachgebrauch: Reportagen über 6 Familien aus
Braunschweig mit Migrationshintergrund. Verfasst von: Alexandra König und Nina Przygodda im Juni 2010 (Teil der Masterarbeit).

 

Aussagen von Prof. Kubanek zur Vorbereitung des piccolingo-Projekts

Diese Fragen wurden im August 2009 verschiedenen Wissenschaftlern und Akteuren in Behörden und Verbänden gestellt, zur Vorbereitung eines Informationspakets innerhalb der Mediencampagne piccolingo der EU.

 

Ein Rap und Videofilm über Mehrsprachigkeit und Migration (Sommer 2010)

Hier finden Sie einen Bericht über die Entstehung von Henning Grebe. Den Song finden Sie hier, das Video im unteren Teil:

Anlässlich des TU-Days finden sie unter folgendem Link einen kurzen Videoausschnitt auf youtube.com bezüglich unseres Europaspiels: Bitte hier klicken

 

Schlüsseldokument der Stadt ist der „Integrationsplan“ von 2008:

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Adressen von Kindertagesstätten, die Englisch als Zweitsprache unterstützen (Stand Januar 2010)

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In den Grundschulen ist Englisch ab Klasse 3 Pflichtfach, Schulen können ab Klasse 1 schon Angebote machen. Für Klasse 3 und 4 ist das Kerncurriculum von 2006 die Leitlinie:

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Jedoch haben Schulen auch Spielräume, und Curricula werden angepasst. Eine Grundschule, die Englisch schon ab Klasse 1 anbietet, ist z.B. die Comenius-Grundschule. Die Grundschule Volkmarode engagiert sich zur Zeit in einem so genannten „Comenius“ Projekt, d.h. einer Zusammenarbeit mit europäischen Schulen zu einem bestimmten Thema, die mit Mitteln der EU gefördert wird (bitte hier klicken).

In jedem Kindergarten findet Sprachförderung statt. Mehr Informationen in Kürze. Inwieweit sich ein Kindergarten zusätzlich ein mehrsprachiges Profil gibt, oder eine Betonung von Englischangeboten vornimmt, dies geschieht in Absprache von Leitung und Team, auch auf Elternwunsch. An der TU Braunschweig gibt es Information über Sprachförderung und Mehrsprachigkeit im Rahmen der Lehrerausbildung in Seminaren und Vorlesungen. Ferner sind Studierende an pädagogischen Projekten beteiligt. Informationen finden Sie in Kürze. Forschungsaktivitäten finden Sie in einer eigenen Rubrik, diese wird zunehmend ergänzt.

Für Eltern bietet die Stadt Braunschweig so genannte „niedrigschwellige Sprachangebote“ in Deutsch, ferner gibt es zahlreiche Kurse anderer Anbieter. Informationen über das Büro für Migrationsfragen. Zu den Angeboten von der Stadt direkt gab Frau Leyla Simsek-Yilmaz im November 2009 folgende Informationen (Interviewerin: Dr. Isabel Kobus):

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Am Institut für Germanistik ist ein Projekt zur Mehrsprachigkeit von Schülern angesiedelt. Dabei lernen einerseits die beteiligten Studierenden, wie sie qualitative Interviews führen, andererseits werden Kinder gefördert. Hier Fotos von Aktivitäten mit Kindern. Nähere Informationen erhalten Sie von Frau Grossmann, MA:

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Die in Braunschweig erscheinende Elternzeitschrift clicclac stellt freundlicherweise zwei Beiträge aus dem Heft April 2010 zur Verfügung, welche sich mit Hören und Sprechstörungen befassen.